Meine Herrin Madame Odette hat mir heute morgen mein neues Sissykleid angezogen. Auch einen größeren Plug schob sie mir in meinen Sissyarsch. Sie findet, dass rotes Latex mir sehr gut steht. Ich musste vor ihr durch das ganze Zimmer kriechen. Ab und zu verpasste sie mir noch ein paar Stiefeltritte und trieb mich mit der Gerte an. Ich glaube, meine Herrin liebt es, Männer zu feminisieren und sie vor sich her kriechen zu sehen "Geile Sissyärsche in rotem Latex, so richtig schön in den Arsch ficken......." lachte sie. Leider musste ich das Kleid schon nach kurzer Zeit wieder ausziehen " Du bist noch nicht so weit. Ich muss dich noch weiter trainieren und ausbilden, bevor ich dich vermieten kann" Hoffentlich enttäusche ich meine Herrin nicht wieder, sie hat vorhin erst mit mir geschimpft und mich ausgepeitscht, weil ich in ihren Augen nicht fleißig genug bin.
Ja, meine Herrin ist oft sehr grausam und bestraft mich auch willkürlich, einfach, weil ihr gerade danach ist. Aber trotzdem liebe ich meine Herrin Madame Odette. Sie weiß, was mir gut tut❤️

Meine Herrin Madame Odette mag Dinge, die von Sklavenhänden erschaffen wurden. Sie sitzt dann oft neben mir in meiner Werkstatt und schaut mir bei der Arbeit zu. Gestern trug sie ihre hohen Lederstiefel und einen langen Lederrock. Da es kalt war, auch ihren langen Ledermantel. Ich liebe es, wenn sie sich in weiches schwarzes Leder kleidet. Als das Holzpaddel fertig war, befahl sie mir, meine Hose herunter zu lassen. Ich musste über die Werkbank beugen. Eine Viertelstunde lang testete sie das Paddel auf meinem Sklavenarsch. Sie war recht zufrieden, doch sie befahl mir, noch mehr Paddel und Peitschen für sie herzustellen.
Denn der Verbrauch an Schlaginstrumenten ist bei meiner Herrin recht hoch. Deshalb sind auch andere Sklaven und Spanking Liebhaber bei meiner Herrin immer willkommen.....

die Stiefel meiner Herrin habe ich natürlich wieder sauber geleckt. Hoffentlich merkt sie nichts

Noch mal die Latexshorts, geil drückt sich mein Schwanz noch immer gegen das glatte geile Gummi der Shots

meine Latexshorts, die gestern Nacht trug

Auf einer schwarzen Rose sollte der Fuß einer edlen Herrin ruhen. Weiches Leder sollte sich um die Ferse dieser edlen Dame schmiegen, die Ferse halten und umarmen. Nun, dieser dornige Absatz ist sicher gefährlich. Wehe dem, der den Zorn der Herrin herauf beschwört. Tief werden sich die Dornen in das unwürdige Sklavenfleisch bohren. Das feine Leder, welches aus der herausgepeitschten Haut eines frechen Sklaven, der es wagte, von einer verbotenen Frucht zu kosten, gefertigt und gegerbt wurde, hält nun brav und zärtlich den Fuß der Herrin. So wird die Herrin ihn immer bei und unter sich spüren. Sie wird diese Erhabenheit und das unglaubliche Machtgefälle zwischen sich und dem Sklaven genießen.
Zumindest eine geneigte Betrachterin wird wissen, um welche verbotene Frucht es sich handelt, die der Sklave unerlaubt kostete, und nun durch die Peitsche der Herrin dem frechen Sklaven so unsägliche Schmerzen und zu zugleich dieses Glück bescherte, seine Haut für diese Sandaletten opfern zu dürfen.

Natürlich durfte ich sie auch mit Bleistift zeichnen, während ich vor ihr kniete. Beim zeichnen treibt sie mich gerne mit der Peitsche oder auch Stiefeln an. Sie meint, das motiviert mich und spornt mich an. Wenn ihr das Bild gefällt, darf ich zur Belohnung manchmal auf ihre Stiefel spritzen, da sie mich eigentlich keusch hält. Die vollgespritzten Stiefel muss ich dann natürlich wieder sauberlecken. Ich bin schließlich nur ihr niederer Sklave.

Ich durfte meine Herrin als Aquarell zeichnen. Sie liebt Perlen und schneeweiße Seidenblusen

Eine schöne Dame, die ich auf ihrer Reise zeichnen durfte